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An dieser Stelle verweisen wir gern auf die folgenden Bücher [Die Titel leiten jeweils zu verschieden Verkaufsstellen weiter.]:
Titel:
Inhalt:
Der Gesundheitstourismus boomt. Wellness und Medical Wellness sind Begriffe, die heute in jeder Destination benutzt werden, und immer wieder taucht die Frage auf: “Können wir das?” oder “Wollen wir das?”, wobei das “Wollen” meist kein Problem darstellt. Eine Destination als Ganzes auf Gesundheitstouristen auszurichten heißt aber auch: “Haben wir die Möglichkeiten?” und “Kann die DMO das umsetzen?” Gemeinhin führt eine Destinationsmarketingorganisation (DMO) die Leistungen einer Destination zusammen und bietet deren Leistungen nach außen auf dem Markt an. Ist die Entscheidung gefallen, muss die Strategie umgesetzt werden. Hier kann die Balanced Score Card (BSC) und die daraus abgeleitete Strategy Map eine Hilfe sein. Eine universelle Muster-Strategie gibt es nicht. Daher muss die Strategy Map immer der individuellen Strategie angepasst werden. Die Richtwerte zur Nutzung der Strategy Map bleiben jedoch erhalten, so dass die im Folgenden genannten Kennzahlen eine Richtlinie zur Umsetzung bilden.
Titel:
Inhalt:
Wähler wenden sich von den Parteien ab, oder gründen „aus Protest” gegenüber „den herrschenden Eliten”, neue Parteien.
Parteien verlieren Mitglieder, weil diese sich „nicht mitgenommen“ fühlen.
Hier wird ein Ansatz beschrieben, wie sich wirtschaftliche Instrumente für den Gebrauch innerhalb von Parteien anwenden lassen.
Ziel dieses Ansatzes ist es: Mitglieder in den Parteien zu halten, die Partei für neue Mitglieder attraktiv zu Machen und letztendlich dem Wähler ein attraktives Angebot zu unterbreiten, ohne dass er sich sog. Protestparteien zuwenden muss.
Titel:
Inhalt:
In der vorliegenden Studie wird die Fragen gekl , ob sich die Rahmenbedingungen der Balanced Score Card (BSC) und der daraus abgeleiteten Strategy Map f r die Entwicklung von gesundheitstouristischen Destinationen einsetzen lassen.
Abweichend vom Einsatz der BSC oder der Strategy Map im unternehmerischen Umfeld, ergeben sich bei Destinationen besondere Herausforderungen.
Gemeinhin f hrt eine Destinationsmarketingorganisation (DMO) die Leistungen einer Destination zusammen und bietet deren Leistungen nach au n auf dem Markt an. Die DMO kann unterschiedliche Gesellschaftsformen haben, bildet aber im Allgemeinen etwas Vergleichbares zu einer ausgelagerten Marketingabteilung mit erweiterten Befugnissen. Genau an dieser Stelle treten Probleme hinsichtlich der Steuerungsfunktionen der Strategy Map und der dazugeh rigen BSC auf.
Im Folgenden konnte nachgewiesen werden, dass die Destinationsentwicklung und Steuerung mittels Strategy Map und BSC m glich ist, dass hierf r aber destinationsindividuelle L sungen zur Steuerung gefunden werden m ssen.
Eine universelle Muster-Strategie gibt es nicht. Daher muss die Strategy Map immer der individuellen Strategie angepasst werden. Die Richtwerte zur Nutzung der Strategy Map bleiben jedoch erhalten, so dass die im Folgenden genannten Kennzahlen eine Richtlinie zur Umsetzung bilden.